Wie Sie aus Ihrem Anzeigen-Budget das Maximum rausholen
Wenn es um die clevere Schaltung von Stellenanzeigen geht, stehen Personaler meist vor dem Problem, dass sie zwar gerne neue Kanäle testen würden, ihnen dazu aber leider die Zeit fehlt. Gelingt es ihnen doch, so haben sie Schwierigkeiten, herauszufinden, woher die besten Kandidaten kommen. Denn die Performance der verschiedenen Kanäle hängt häufig auch von der Art der zu besetzenden Stelle ab.
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Wie Sie bei der Verteilung von Stellenanzeigen clever Zeit und Geld sparen
Viel hilft viel? Oder weniger ist mehr? Was die geschickte Verteilung von Stellenanzeigen angeht, so lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Ohne professionelle Distributionslösung kristallisieren sich häufig zwei „Verteilungs-Typen“ heraus: So soll die Strategie, Stellen nur auf einer oder zwei Plattformen zu schalten, Kosten sparen. Andere Unternehmen entscheiden sich wiederum dafür, ihre Anzeigen schlichtweg
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Wann ist Zeitarbeit für Unternehmen besonders sinnvoll?
Ein Gastbeitrag von Marianne Wolf.
Viele Unternehmer sehen die Arbeitnehmerüberlassung nicht als den Problemlöser, der sie ist. Vor allem dann, wenn sie bislang wenig oder gar keinen Kontakt mit dem Thema Zeitarbeit hatten. Um das zu ändern, möchten wir Ihnen die typischen Situationen näherbringen, in denen es besonders sinnvoll ist, einen Personaldienstleister zu Rate zu ziehen.
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Bauchgefühl im Recruiting: Wie Sie Kandidaten finden, die wirklich zum Unternehmen passen
Gute Talente für sich zu gewinnen, ist für Recruiter schon lange keine leichte Aufgabe mehr. Soft Skills und individuellen Charaktereigenschaften der Bewerber werden immer wichtiger – und damit häufiger zum entscheidenden Einstellungskriterium. So suchen gerade Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen nach Kandidaten, die über ihre fachliche Qualifikation hinaus vor allem Eigenschaften wie
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Infografik: Die Anatomie einer starken Stellenanzeige
Die Stellenanzeige als meist erster Berührungspunkt eines Kandidaten mit einem Unternehmen ist damit für die Jobsuchenden von großer Bedeutung – und für Sie als Arbeitgeber die ideale Möglichkeit, sich als attraktives Unternehmen zu präsentieren. Das Ziel eines jeden Recruiters ist das „Verkaufen“ von Jobs – und das gelingt nur mit gut geschriebenen Stellenanzeigen.
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Gehaltsverhandlung als Motivationsinstrument
Hinter dem Schreibtisch ein überlegend lächelnder Chef und vor dem Schreibtisch ein schwitzender und stammelnder Mitarbeiter. So sieht weitläufig in der Arbeitnehmervorstellung das Bild einer Gehaltsverhandlung aus. Gute Chefs schaffen es jedoch, aus einer Gehaltsverhandlung ein Motivationsgespräch zu machen – unabhängig davon, ob sie die Forderung des Mitarbeiters erfüllen können oder nicht.
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Mitarbeiter – die vergessene Marketingressource
Der Erfolg von Unternehmen hängt von verschiedenen Faktoren ab: von den angebotenen Produkten und Dienstleistungen bis hin zu konkurrenzfähigen Preisen. Ein Aspekt wird dabei aber häufig unterschätzt – die Mitarbeiter. Wie Unternehmen sich über ihr Personal vom Wettbewerb differenzieren können, erklärt der Gallup Brand Ambassador Index.
Durch ihr Verhalten und ihre Kommunikation sind Mitarbeiter
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CareerBuilder Webinar: Die berühmten 6 Ecken – oder wie Sie mit SocialReferral Mitarbeiter zu Headhuntern machen
Die Welt ist also ein Dorf. Die Floskel, die sich überraschte Urlauber gern einmal an der Poolbar zurufen, besitzt ihre Gültigkeit. Aber was hat das alles mit HR zu tun? „Six Degrees of Separation“ nannte der amerikanische Psychologe Stanley Milgram diesen auch als „Kleine-Welt-Phänomen“ bekannten Effekt – erstaunlicher Weise schon vor fünfzig Jahren. Und durch soziale Netzwerke hat sich die indirekte Verbindung von zwei beliebigen Personen
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HR im Wandel: Der Personaler als Social Media Manager
HR braucht Social Media, das ist längst keine Neuigkeit mehr. Der große Hype um diese Erkenntnis ist vorbei und jeder Personaler weiß, an Social Media führt kein Weg vorbei. Jetzt heißt es: machen! Doch das scheint leichter gesagt als getan. In ersten Resümees schwingt Ernüchterung mit. Keine Strategie, nicht ernsthaft genug, zu wenig Interaktion oder an der Zielgruppe vorbei – so die wesentlichen Kritikpunkte.
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