73 Prozent der Bewerber nutzen bereits Suchmaschinen wie Google für die Jobsuche – Tendenz steigend. Bei den Bis-25-Jährigen sind es sogar 83,7 Prozent.
Was bedeutet das für Sie als Arbeitgeber?
Suchmaschinen beurteilen Webseiten, deren Themen und Relevanz, anhand von Algorithmen und ermitteln sogenannte Ranking-Faktoren. Je höher dieser Faktor, desto besser die Position der Seite in den Suchergebnissen – im Idealfall an erster Stelle.
Nicht nur im Marketing, sondern auch im Recruiting sollten deshalb regelmäßig entsprechende Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) getroffen werden. So zum Beispiel im Hinblick auf Stellenanzeigen und die unternehmenseigene Karriereseite. Denn schon kleine Kniffe können Ihnen dabei helfen, sich im heutigen Kampf um die besten Talente als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren – und sich die Aufmerksamkeit guter Kandidaten noch vor Ihren Wettbewerbern zu sichern.
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Bildquelle: Gonzalo Aragon - shutterstock.com
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