Recruiting im Gesundheitswesen: So finden Sie Kandidaten für administrative Jobs
In einigen Branchen tobt der War for Talents heftiger als in anderen. Besonders das Gesundheitswesen und die Pflegebranche leiden unter dem wachsenden Fachkräftemangel. 58 Prozent der Krankenhäuser hatten im Jahr 2013 Probleme bei der Personalsuche, schreibt Zeit Online über den Wettbewerb um Ärzte und Fachpersonal. Durchschnittlich dauerte es 167 Tage um eine Stelle wieder zu besetzen. Und auch im Pflegewesen
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Warum Arbeitgeber aus dem Sozial- und Gesundheitswesen ihre Vorbehalte gegen digitales Recruiting ablegen sollten
Ein Gastbeitrag von Maja Roedenbeck Schäfer
Es tut sich was im Sozial- und Gesundheitswesen, was vor einigen Jahren noch als Zukunftsmusik galt: Personalmarketing-Kampagnen buhlen mit offensiven Slogans wie „Hier bin ich wer!“ um den Bewerber. Karriere-Onepager wie pflege-jobs.hamburg oder pflegetalente.com gehen online. Videointerviews mit
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Mitarbeiterbindung im Gesundheitswesen
Woran denken Personaler bei dem Begriff „Gesundheitswesen“ wohl als erstes? Die Vermutung liegt nahe, dass Personalmangel, Fluktuation, Mitarbeiterschwund oder Engpassberufe in dem Fall zu den häufigsten Assoziationen gehört, denn die Personalsituation vieler Kliniken, Praxen oder Pflegeeinrichtungen ist angespannt. Das liegt zum einen am enorm steigenden Mitarbeiterbedarf: Das Gesundheitswesen ist eine der größten
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CareerBuilder-Webinar: E-Recruiting und Employer Branding im Gesundheitswesen
Fachkräftemangel, Image-Probleme und demografischer Wandel – Personalverantwortliche im Gesundheitswesen sind mit vielen Herausforderungen konfrontiert. So sind beispielsweise Stellenangebote für examinierte Altenpflegefachkräfte laut Bundesagentur für Arbeit im Schnitt 138 Tage vakant (+62 Prozent gegenüber dem Durchschnitt aller Berufe). Bei Gesundheits- und Krankenpflegefachkräften beträgt die Vakanzzeit
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„Da will ich arbeiten!“ – Wie Sie Employer Branding im Gesundheitswesen geschickt einsetzen
Durchschnittlich 167 Tage bleiben Vakanzen im Gesundheitswesen unbesetzt, bevor ein geeigneter Kandidat gefunden werden kann. Ein Blick in die Zukunft zeigt: Die Situation wird sich noch weiter verschlimmern. Laut derzeitigen Prognosen könnte im Jahr 2030 ein Drittel aller notwendigen Stellen nicht besetzt werden. Was also tun, um im Rennen um begehrte Fachkräfte am Ende die Nase vorn zu haben? Wir zeigen, wie Sie als
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Employer Branding mit Eye Catcher: Corporate Design in Stellenanzeigen
Die Job-Anzeige stellt für viele Kandidaten den ersten Berührungspunkt mit Ihrem Unternehmen dar. Entsprechend wichtig ist es für Sie als Arbeitgeber, bereits an dieser Stelle zu überzeugen. Keine leichte Aufgabe, denn die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne wird dank digitaler Informationsflut und Social Media immer geringer: Wie eine Studie von Microsoft herausfand, liegt sie inzwischen bei nur 8 Sekunden (und damit sogar unter
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Recruiting 2017: Trends und Entwicklungen
Wie werden sich Aufgabenbereiche im Recruiting im kommenden Jahr verändern? Welche Trends werden die Arbeit der Personaler maßgeblich beeinflussen und wohin fließen die Budgets? Im Rahmen der Studie Global Recruiting Trends 2017 befragte LinkedIn weltweit über 4000 Personalverantwortliche aus 35 Ländern zu genau diesen Themen. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Ergebnisse vor.
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HR im Wandel: Personaler sollen Geschichten erzählen
Kaum etwas schlägt Menschen so sehr in Bann wie eine gut erzählte Geschichte. Geschichten liefern Informationen mit emotionalem Mehrwert. Denn Neugier, Begeisterung, Sympathie oder Verbundenheit lassen sich nicht allein durch Fakten wecken. Hier geht’s ums Gefühl. Das Marketing lebt von dieser Erkenntnis und auch im Personalwesen macht man sich den emotionalen Hunger unserer Gesellschaft mehr und mehr zu nutze. Mit Speck
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Welchen Wert hat Ihre Arbeitgebermarke?
Ob Sie es nun gut oder schlecht finden, die Arbeitgebermarke ist für Unternehmen ein immer wichtigerer Faktor geworden, wenn es um die Ansprache von Top-Talenten geht. Die Außenwirkung, die jedes Unternehmen bewusst oder unbewusst erzeugt, ist zum zentralen Bewertungskriterium geworden. Doch wie steht es wirklich um den Wert Ihrer Arbeitgebermarke? Wir haben einige Tipps, wie Sie Ihre Arbeitgebermarke effektiv stärken
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Employer Branding – Auch was für kleine und mittlere Unternehmen?
Mittelständische Arbeitgeber müssen mehr für ihre Selbstvermarktung tun. Laut aktueller Studien verschärft sich der Fachkräftemangel durch systematische Mängel in der Arbeitgeberkommunikation. Genau darin stecken aber die Chancen im Wettbewerb um die besten Talente.
Fachkräftemangel belastet den Wirtschaftsstandort Europa. Insbesondere für mittelständische Unternehmen gewinnt deshalb Employer Branding
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