HR-Glossar: Double-Career-Programme
Double-Career-Programme sind personalwirtschaftliche Aktivitäten und Anreize für sogenannte „Dual Career Couples", also Lebensgemeinschaften, bei denen beide Partner karriereorientiert sind und gleichzeitig nicht auf eine Familie verzichten wollen.
Obwohl dieser Anspruch an eine Partnerschaft längst selbstverständlich ist, stagniert meist mit der Gründung einer Familie eine der beiden Karrieren. Während der eine
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Wie Sie sich erfolgreich und sympathisch in Szene setzen
Um etwas zu erreichen, ist es nicht wichtig, was Sie können, sondern wen Sie kennen. Doch inzwischen ist selbst das nicht mehr genug – es geht vielmehr darum, wer Sie kennt. Und das hat viel damit zu tun, wie Sie sich verkaufen.
Während es manchen Menschen sehr leicht fällt, sich selbst zu präsentieren, fühlen sich andere – besonders Frauen – unwohl oder geradezu sündig, wenn sie über sich selbst reden.
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Glücklich im Beruf: Reicht Zufriedenheit mit dem Job aus?
Laut einer neuen Studie von CareerBuilder sind zwei Drittel der Arbeitnehmer (66 Prozent) “zufrieden” oder “sehr zufrieden” mit Ihren Jobs. Mehr als ein Viertel (27 Prozent) gibt jedoch an, regelmäßig nach neuen Karriere-Chancen Ausschau zu halten.
Eine Stelle aufgeben zu wollen, die man verabscheut oder mit der man nur mäßig zufrieden ist, leuchtet ein. Aber warum einen guten Job aufgeben? Optimistisch gesehen
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So überzeugen Sie Ihren Chef in HR-Technologie zu investieren
Als Recruiter wissen Sie ganz genau, welche Herausforderungen die alltäglichen Arbeiten für Sie bereithalten – wertvolles Wissen, das Sie geschickt nutzen können. Zum Beispiel, wenn Sie Ihrem Vorgesetzten einen eigenen Vorschlag zur Prozessoptimierung schmackhaft machen möchten. Wir haben drei einfache Tricks, wie Sie Ihre Idee in HR-Technologie zu investieren erfolgreich verkaufen.
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Infografik: Einblicke in das Gehirn eines HR-Profis
Candidate Experience, Mobile Recruiting, Agile Recruiting und nicht zuletzt der medial etwas ins Hintertreffen geratene Fachkräftemangel – HR-Professionals haben heute viele Herausforderungen zu meistern. Wie schaffen sie das? Und wie muss das Gehirn eines erfolgreichen HR-Profis arbeiten, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden? Was ist ein Technologie-Cortex? Und wozu braucht man einen Geschäftssinn-Lappen? Fragen über Fragen… Sehen Sie selbst.
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Warum immer die Guten gehen – und was Sie dagegen tun können
Viele HR-Strategien drehen sich um Recruiting in Zeiten des Fachkräftemangels und lassen das Thema Mitarbeiterbindung als einen Teil der Lösung außen vor. Doch wer hier nicht zweigleisig fährt, muss damit rechnen, dass die Bemühungen der Konkurrenz im Werben um die besten Köpfe Früchte tragen – und gute Mitarbeiter die Kirschen in Nachbars Garten verlockender finden. So rechnet eine aktuelle
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Lesestoff: 14 inspirierende HR-Blogs
Blogs rund um Human Resources und Recruiting gibt es viele. Wir haben die interessantesten zusammengestellt. Viel Spaß beim Stöbern!
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Die „Millennials“ sind vorbei: Es ist Zeit für die „Generation Z“
Die Generation Y, auch Millenials genannt, und ihre Bedürfnisse beschäftigen die HR-Welt seit geraumer Zeit. Chris Bailey, Vizepräsident der Finanzdienstleistungen im Recruiting bei CML, eine der weltweit führenden unabhängigen Finanzdienstleister und angesehenen Recruiting-Firmen, meint: Die Millenials sind passé. Die Generation X müsse sich jetzt auf die Generation Z vorbereiten. Wir haben mit Bailey
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Wenn Liebe am Arbeitsplatz zum Karriere-Risiko wird
Studie deckt skandalöse Details geheimer Büro-Romanzen auf.
Bald ist Valentinstag: Liebe liegt in der Luft…und im Büro. Amor könnte quasi unser Tischnachbar sein könnte. Und manche unter uns sollten achtsam sein, wo sie sich von seinen Pfeilen treffen lassen, denn das könnte ein Risiko für ihre Karriere sein.
Die jährliche CareerBuilder-Studie zum Thema “Liebe am Arbeitsplatz” fand heraus, dass 33 Prozent der deutschen
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7 Gewohnheiten erfolgreicher Recruiter
Recruiter haben es nicht leicht. Ihre Aufgabe ist es, die richtigen Menschen mit den richtigen Jobs zusammen zu bringen. Aber als Vermittler zwischen Bewerbern und (internen) Kunden sitzen sie oft zwischen den Stühlen und müssen verschiedenste Erwartungshaltungen managen. Gleichzeitig sollen sie flexibel, einfallsreich und geduldig sein und – nicht zuletzt – gut unter Druck arbeiten können. Wie schaffen Sie als Recruiter
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