Stellenausschreibung nach AGG – Teil 2
Ein Interview mit Arbeitsrechtsexpertin Katharina Schumann
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soll Arbeitnehmer vor „Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität“ schützen. Doch was bedeutet dies für Arbeitgeber und Personaler
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CareerBuilder Webinar: Recruiting – Wo HR auf Marketing trifft (2015)
Im Grunde genommen läuft die Jobsuche ähnlich ab wie eine Kaufentscheidung: Kandidaten vergleichen verschiedene Arbeitgeber, indem sie unterschiedliche Informationsquellen – Bewertungsportale inklusive – konsultieren, um sich am Ende für das beste Angebot entscheiden zu können. Denn in einem Bewerbermarkt können sich vor allen Dingen qualifizierte Kandidaten diesen Luxus leisten. Für Sie als
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HR-Glossar: War for Talents
Der Begriff „War for Talents“ (Talente-Krieg) wurde erstmals 1997 von McKinsey verwendet und beschreibt die Schwierigkeiten der Unternehmen, qualifizierte Mitarbeiter zu finden und einzustellen. Aufgrund des demographischen Wandels und des steigenden Bedarfs an spezifischen Qualifikationen wird das Recruiting in vielen Bereichen immer mehr zum „Kampf“ um die besten Talente. Besonders betroffen sind die
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Katastrophale Onboarding-Erfahrung? 5 Soforthilfe-Tipps
Onboarding sollte besser sein. Es sollte einfacher sein. HR-Führungskräfte auf der ganzen Welt haben in HR-Technologie-Lösungen investiert – für bessere Einstellungsprozesse, moderneres Onboarding… und Cupcakes.
Doch in der Realität scheint Onboarding ein langweiliger Einheits-Vorgang zu sein, bei dem neu eingestellte Mitarbeiter an ihrem ersten Arbeitstag
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Infografik: So werden Sie im Handumdrehen HR-Manager
Sie möchten Karriere machen? Sicher wollen Sie das! So erklimmen Sie die Karriereleiter - auch ohne gezinkte Karten.
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HR-Glossar: Vorstellungsgespräch
Ein Vorstellungsgespräch ist ein persönliches Gespräch zwischen einem einstellenden Unternehmen (Arbeitgeber) und einem potentiellen neuen Mitarbeiter. Der Arbeitgeber möchte die fachlichen und sozialen Kompetenzen des Bewerbers dabei möglichst individuell und detailliert kennen lernen, um so anschließend eine optimale Entscheidung treffen zu können, ob der Kandidat für eine Tätigkeit im Unternehmen geeignet ist.
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So gelingt der perfekte “Elevator Pitch” – 5 Tipps
Es ist kein Geheimnis, dass unsere Aufmerksamkeitsspanne begrenzt ist. Tatsächlich hat eine aktuelle Studie nun herausgefunden, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Menschen geringer als die eines Goldfisches ist. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, Ihren Elevator Pitch (eine kurze Zusammenfassung Ihres beruflichen Werdegangs/Ihrer Qualifikationen) möglichst kurz, klar und einprägsam zu
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Katastrophen am Arbeitsplatz: Sind Sie vorbereitet?
Ein gewisses Maß an Nervosität gehört zum Büroalltag dazu: Werden Sie das Projekt rechtzeitig abschließen? Werden Sie die Kundenpräsentation erfolgreich meistern? Wird Ihr Chef Ihre kürzlich eingereichten Ergebnisse kritisieren?
Woran Sie bei all‘ den Sorgen wahrscheinlich am wenigsten denken, ist Ihre Sicherheit am Arbeitsplatz.
Doch wie gut ist Ihr Unternehmen wirklich auf eine mögliche Katastrophe
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CareerBuilder Webinar: Ist Ihre Karriereseite State of the Art?
Die gute Nachricht zuerst: Es gibt viele Wettbewerber, von denen Sie garantiert NICHTS lernen können. Die noch bessere Nachricht: Das macht es Ihnen leichter, sich mit Ihrer Karriereseite positiv abzuheben. Der Schlüssel zum Erfolg ist, auf Ihre Zielgruppe zu hören. Laut der CareerBuilder Candidate Behaviour Studie 2015 erwarten Kandidaten heute neben einem hochwertigen Design vor allen Dingen folgendes von einer
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HR-Glossar: Unternehmenskultur
Die Unternehmenskultur (Corporate Culture) bezeichnet die Gesamtheit bestimmter organisatorischer Normen, Werte und Einstellungen, welche alle Unternehmensmitglieder miteinander teilen. Sie prägt jegliche Handlungen der Organisation sowie das Verhalten der Organisationsmitglieder (Führungskräfte, Mitarbeiter).
Die Corporate Culture kann in zwei Ebenen eingeteilt werden: Zur Tiefenstruktur (Grundannahmen) gehören
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