HR-Glossar: Generation Z

HR-Glossary_Z Bei der Generation Z handelt es sich um alle zwischen 1995 und 2010 geborenen Menschen – und damit um die Nachfolger der Generation Y.

Grundsätzlich werden der Generation Z u.a. folgende Eigenschaften nachgesagt:

Technologieaffinität: Als Nachfolger der „Digital Natives“ kommen sie bereits in sehr jungem Alter mit technologischen Neuerungen (Internet, Smartphones, Tablets) in Kontakt.
Selbstdarstellung & soziale Netzwerke: Nach außen etwas darzustellen ist Mitgliedern der Generation Z besonders wichtig. Anerkennung ist für sie damit von größerer Bedeutung als materieller Reichtum.
Karriere: Die „Gen Z“ möchte vor allem Führungspositionen ausüben.

Die Ansichten der Generation Z spiegeln sich auch in ihrem Verhalten bei der Bewerbung wider. Um heute neue Talente erfolgreich für sich gewinnen zu können, sollten Unternehmen gleich auf der Karriereseite die eigenen Werte präsentieren – und sich so positiv von Wettbewerbern abheben. Kommunizieren Sie beispielsweise, dass Sie flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung schätzen. Aber auch an den Bewerbungsprozess haben Kandidaten der Generation Z hohe Ansprüche: So ist ihnen z.B. nicht nur eine für mobile Endgeräte optimierte Karriereseite wichtig, sondern darüber hinaus die Möglichkeit, sich auch per Mobiltelefon oder gar per Social Media Profil bewerben zu können. Denken Sie darüber nach, auch diese Zusatzfunktionen anzubieten und den Bewerbungsprozess so noch einfacher zu gestalten.

Erfahren Sie in unserem Blog mehr über das Bewerberverhalten und wie Sie als Unternehmen auf die Bedürfnisse der „Gen Z“ reagieren sollten:

Erfüllt Ihr Recruiting-Prozess die Bewerber-Erwartungen?

So reduzieren Sie die Abwesenheitstage Ihrer Mitarbeiter

Glücklich im Beruf: Reicht Zufriedenheit mit dem Job aus?

So managen Sie ein virtuelles Team

„Because I’m happy“ - Erfolg braucht glückliche Mitarbeiter

Weltfrauentag: Erfolgreiche Frauen über Karriere und Familie

Mitarbeiterbindungsgespräche als Wettbewerbsvorteil

"Generation Y": Wie motiviert man Karriereverweigerer?

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